Ich wurde 1957 in Oberösterreich geboren, wo ich auch heute noch lebe und arbeite. Ich bin glückliche Mutter von zwei erwachsenen Kindern, passionierte Hobbygärtnerin und Hobbyköchin. Ich war und bin immer noch neugierig auf das Leben und auf Menschen in ihren Unterschiedlichkeiten.
Von 1975-1977 studierte ich an der Pädagogischen Akademie der Diözese Linz Religionspädagogik und war 25 Jahre als Religions- und Gestaltpädagogin tätig.
2001 absolvierte ich die Ausbildung zur akademischen Supervisorin. Dieser Tätigkeit gehe ich seither in unterschiedlichen Settings nach. Dabei ist mir der Berufsstand der LehrerInnen besonders wichtig.
Von 2001 bis 2022 lehrte ich an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz in den Fachbereichen Didaktik, Methodik, Supervision, Persönlichkeitsbildung und Spiritualitätsbildung.
In dieser Tätigkeit waren mir alle Bereiche sehr wichtig, dennoch spürte ich einen besonderen Zugang zur Spiritualitätsbildung. Wohl auch aus der persönlichen Erfahrung heraus, dass eine gesunde Spiritualität das Leben intensiver, friedvoller und dankbarer werden lässt. Spirituelles Leben wurde zu einem besonderen Schatz in mir.
2012 absolvierte ich die Ausbildung zur Meditationsleiterin im Kloster Gut Aich in St. Gilgen am Wolfgangsee.
2018 publizierte ich gemeinsam mit Frau Dr. Silvia Habringer-Hagleitner das Buch „Spiritualitätsbildung in Theorie und Praxis – ein Handbuch“, erschienen im Kohlhammer Verlag.
Neben meiner Lehrtätigkeit hatte ich eine rege Seminartätigkeit mit den Schwerpunkten Persönlichkeit und Spiritualität in diversen Bildungshäusern.
Seit Oktober 2022 befinde ich mich im Ruhestand. Neben meinen zahlreichen Hobbys (Lesen, Theater, Kino, Konzerte, Freundeskreis, Naturerfahrungen, Bogen schießen) möchte ich weiterhin meine Supervisionstätigkeit anbieten.
Vor allem aber möchte ich meinem Herzensanliegen nachgehen: Menschen spirituell stärken. Ich fühle mich in einer christlich-humanistischen Weltanschauung beheimatet, die sich in meinem Denken und Fühlen sehr weltoffen versteht. Meine persönlichen Lebenserfahrungen zeigten mir auf, dass wir in einer immer komplexer werdenden Welt einen guten Boden brauchen um bestehen zu können. Die Erfahrungen von Stille, Meditation und Verbundenheit wurden zu Ankern in meinem Leben. Die Erfahrung von Transzendenz und Selbsttranszendenz lassen mich gelassen sein.
Ich wurde 1957 in Oberösterreich geboren, wo ich auch heute noch lebe und arbeite. Ich bin glückliche Mutter von zwei erwachsenen Kindern, passionierte Hobbygärtnerin und Hobbyköchin. Ich war und bin immer noch neugierig auf das Leben und auf Menschen in ihren Unterschiedlichkeiten.
Von 1975-1977 studierte ich an der Pädagogischen Akademie der Diözese Linz Religionspädagogik und war 25 Jahre als Religions- und Gestaltpädagogin tätig.
2001 absolvierte ich die Ausbildung zur akademischen Supervisorin. Dieser Tätigkeit gehe ich seither in unterschiedlichen Settings nach. Dabei ist mir der Berufsstand der LehrerInnen besonders wichtig.
Von 2001 bis 2022 lehrte ich an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz in den Fachbereichen Didaktik, Methodik, Supervision, Persönlichkeitsbildung und Spiritualitätsbildung.
In dieser Tätigkeit waren mir alle Bereiche sehr wichtig, dennoch spürte ich einen besonderen Zugang zur Spiritualitätsbildung. Wohl auch aus der persönlichen Erfahrung heraus, dass eine gesunde Spiritualität das Leben intensiver, friedvoller und dankbarer werden lässt. Spirituelles Leben wurde zu einem besonderen Schatz in mir.
2012 absolvierte ich die Ausbildung zur Meditationsleiterin im Kloster Gut Aich in St. Gilgen am Wolfgangsee.
2018 publizierte ich gemeinsam mit Frau Dr. Silvia Habringer-Hagleitner das Buch „Spiritualitätsbildung in Theorie und Praxis – ein Handbuch“, erschienen im Kohlhammer Verlag.
Neben meiner Lehrtätigkeit hatte ich eine rege Seminartätigkeit mit den Schwerpunkten Persönlichkeit und Spiritualität in diversen Bildungshäusern.
Seit Oktober 2022 befinde ich mich im Ruhestand. Neben meinen zahlreichen Hobbys (Lesen, Theater, Kino, Konzerte, Freundeskreis, Naturerfahrungen, Bogen schießen) möchte ich weiterhin meine Supervisionstätigkeit anbieten.
Vor allem aber möchte ich meinem Herzensanliegen nachgehen: Menschen spirituell stärken. Ich fühle mich in einer christlich-humanistischen Weltanschauung beheimatet, die sich in meinem Denken und Fühlen sehr weltoffen versteht. Meine persönlichen Lebenserfahrungen zeigten mir auf, dass wir in einer immer komplexer werdenden Welt einen guten Boden brauchen um bestehen zu können. Die Erfahrungen von Stille, Meditation und Verbundenheit wurden zu Ankern in meinem Leben. Die Erfahrung von Transzendenz und Selbsttranszendenz lassen mich gelassen sein.
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